Schwarz und weiß ...
... vertragen sich ausgezeichnet in unserem "Storchen-Horst".
Insgesamt beherbergen wir zurzeit in der Eulen- und Greifvogelstation 4 junge Weißstörche und einen jungen Schwarzstorch.
Der kleine seltene Schwarzstorch fiel im Burgenland aus seinem Horst und zog sich eine sehr schwere Flügelverletzung zu, die bereits von Fliegenmaden befallen war. Leider musste ihm dieser Flügel amputiert werden und so wird er seine Zukunft wahrscheinlich in einem europäischen Zoo verbringen, wo er im Rahmen eines EEP’s hoffentlich für weiteren Nachwuchs für den bei uns sehr seltenen Schwarzstorch sorgen wird.
Den zum Storchenhorst umfunktionierten Leiterwagen teilt er sich mit zwei kleinen Weißstörchen, deren Horstbaum in Marchegg leider umgestürzt ist.
Von insgesamt vier Jungstörchen verstarb einer schon an der Unfallstelle, der zweite auf Grund seiner inneren Verletzungen kurz darauf.
Die beiden anderen kamen zitternd und völlig durchnässt zu uns und wurden, nachdem sich ihr Zustand etwas stabilisiert hatte, an der Geflügelklinik der Veterinärmedizinischen Universität Wien gründlichst untersucht.
Bei einem musste eine Flügelfraktur chirurgisch versorgt werden.
Glücklicherweise unverletzt blieb der schon etwas größere junge Weißstorch aus Hohenau an der March, dessen Horstbaum ebenfalls umstürzte.
Er spaziert bereits wieder wie sein junger Kollege aus Orth a. d. Donau, der von seinen Geschwistern aus dem Nest gestoßen wurde, in unserem Freigehege herum.
Insgesamt beherbergen wir zurzeit in der Eulen- und Greifvogelstation 4 junge Weißstörche und einen jungen Schwarzstorch.
Der kleine seltene Schwarzstorch fiel im Burgenland aus seinem Horst und zog sich eine sehr schwere Flügelverletzung zu, die bereits von Fliegenmaden befallen war. Leider musste ihm dieser Flügel amputiert werden und so wird er seine Zukunft wahrscheinlich in einem europäischen Zoo verbringen, wo er im Rahmen eines EEP’s hoffentlich für weiteren Nachwuchs für den bei uns sehr seltenen Schwarzstorch sorgen wird.
Den zum Storchenhorst umfunktionierten Leiterwagen teilt er sich mit zwei kleinen Weißstörchen, deren Horstbaum in Marchegg leider umgestürzt ist.
Von insgesamt vier Jungstörchen verstarb einer schon an der Unfallstelle, der zweite auf Grund seiner inneren Verletzungen kurz darauf.
Die beiden anderen kamen zitternd und völlig durchnässt zu uns und wurden, nachdem sich ihr Zustand etwas stabilisiert hatte, an der Geflügelklinik der Veterinärmedizinischen Universität Wien gründlichst untersucht.
Bei einem musste eine Flügelfraktur chirurgisch versorgt werden.
Glücklicherweise unverletzt blieb der schon etwas größere junge Weißstorch aus Hohenau an der March, dessen Horstbaum ebenfalls umstürzte.
Er spaziert bereits wieder wie sein junger Kollege aus Orth a. d. Donau, der von seinen Geschwistern aus dem Nest gestoßen wurde, in unserem Freigehege herum.
EGS-Tagebuch - 27. Jul, 14:49